Sulitjelma ist heute etwas einfacher zu erreichen ;-).
Die “Ingenieursvilla” in Fagerlid, wo Hans und Sigrid Dyck wohnten und mein Großvater Siegfried Dyck aufwuchs, gehört heute noch zu den schönsten Gebäuden in Sulitjelma.
Die Kirche in Sulitjelma, außen und innen. Die schwarz/weiß-Fotos entstanden kurz nach der Fertigstellung 1899.
Die meisten der Spuren der damaligen Industrie im Ort wurden beseitigt, selbst den beschriebenen Wasserfall gibt es an dieser Stelle nicht mehr.
Wer sich auf die Spuren der Vergangenheit begeben möchte, beginnt am besten im Grubenmuseum.
Die Minen sind die deutlichsten Zeichen der Vergangheit. Knudsen hatte sie seinerzeit nach seinen Töchtern benannt.
“Til Gudrun” gespielt mit Blick von der Gudrun-Mine.
Auf dem “alten” Friedhof sind immer noch die Gräber der Mutter Christiane Susanne Knudsen (geb. Blom) und der Zwillinge verzeichnet. Der respektvolle Umgang mit der Vergangenheit hat uns positiv überrascht.